********** Clara Walther **********
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(17.2.1860 Pößneck/Thür. — 9.7.1943 Pullach bei München)

Die bedeutendste klassizistische Malerin Pößnecks.

Clara Walther: links koloriertes Photo, rechts: Photo.

: „Engelsgeburt“, Lithographie von Clara Walther. Sie kann bestellt werden bei: www.grandmas-attic.com/item_pages/a880.html

„Gethsemane“, Altargemälde, Stadtkirche Pößneck.

Links: Madonna mit Kind und Engel. (Im Rathaus Pullach)

Mitte: Die Isar bei Pullach um 1870, Gemälde eines mir unbekannten Malers. Rechts: Blumen (Ölgemälde)

V. l. n. r.: Links: Die Großmutter Emilie Fischer. Blumen vor Gebirge. Die Mutter Agnes Walther. Der Vater Bernhard Richard Walther
Blumenstilleben, Die Villa der Künstlerin in Pullach

Darunter:

Links: Ihre Villa in Pullach 2000. Rathaus von Pößneck 1876. Clara Walther malte es mit 16 Jahren, eine Meisterleistung, so genau wie eine Photographie. Leider verbrannte es wie auch andere Gemälde Clara Walthers am 8. April 1945 bei einem amerikanischen Bombenangriff, bei dem das Pößnecker Heimatmuseum zerstört wurde.
Daneben: die Künstlerin beim Malen. Mitte: Geburtshaus Raniser Straße. Rechts: Ein Mädchen aus Pullach, 1923.

Links: Grabmal der Familie Walther, vom Pößnecker Bildhauer Prof. Robert Diez gestaltet.

Die romantische Konzertsuite „Die Malerin Clara Walther“ (unten) von Gerhard Helzel erinnert an die Malerin.

Dipl.-Ing. Gerhard Helzel, Timm-Kröger-Weg 15, D-22335 Hamburg, Tel. 040-505374

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