Georg Schumann

(25. 10. 186623. 5. 1952)
Komponist, Dirigent.

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Prof. Georg Schumann


Schumann-Villa


Die Berliner Singakademie


Ehefrau Olga geb. Ahl

Fantasie-Etüde für Klavier op. 26 No. 8, 1,25 MB, zum kostenlosen Herunterladen.

Video-Clip über Georg Schumann, wmv-Datei 7,66 MB, zum kostenlosen Herunterladen.

Lebenslauf:

Georg Schumann, geb. am 25.10.1866 in Königstein (Sachsen), Schüler C.A.Fischers und des Leipziger Konservatoriums, Pianist, ausgezeichneter Kammermusiker. Er war von 1890-96 Direktor des Gesangvereins in Danzig, 1896-1900 Direktor des Philharmonischen Chores und Orchesters in Bremen, seit Herbst 1900 Direktor der Singakademie zu Berlin (1950 Ehrendirektor). 1907 wurde er Mitglied, 1918 Vizepräsident und 1934 amtierender Präsident der Preußischen Akademie der Künste, da 1913-1945 Leiter einer Meisterklasse für Komposition, 1916 Ehrendoktor der Berliner Universität. Für seine Lebensleistung erhielt er 1951 von Bundespräsident Dr. Theodor Heuss als erster Deutscher das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Er starb am 23.5.1952 in Berlin.

Werke: 3 Symphonien, verschiedene größere Orchesterwerke, Chorwerke: u.a. Das Thränenkrüglein und Amor und Psyche“, ein großes Oratorium Ruth, Kammermusik, Klavierstücke und Lieder.
siehe Werkverzeichnis bei der Georg Schumann Gesellschaft.

 

Stationen aus Georg Schumanns Leben:


Geburtshaus in
Königstein


Elternhaus in
Königstein


Als Kind
(links)


1882
in Dresden


Wohnhaus in Danzig
1890 (Engl. Haus)


Wohnhaus in Bremen
1896


sitzend


als Dirigent

Für Georg Schumanns Andenken und seine Werke setzt sich ein der Verein: Georg-Schumann-Gesellschaft e.V.

Dipl.-Ing. Gerhard Helzel, Timm-Kröger-Weg 15, D-22335 Hamburg, Tel. 040-505374