Heinrich Sthamer

(11. 1. 1885 — 24. 10. 1955)
Professor für Musik-Theorie, Komponist.

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Der Rödingsmarkt um 1890,
im Hintergrund links Sthamers
Geburtshaus No. 78


Heinrich Sthamer

Sthamers Wohnhaus
Curschmannstraße 35
in Hamburg-Eppendorf

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Neu! Heinrich Sthamer, 1. Klavierkonzert op. 9, Anfang, verbessert, nun 2 Min. 44", 3,13 MB.
Das gesamte Klavierkonzert ist auf CD erhältlich.
Heinrich Sthamer, 6. Symphonie op. 68, Anfang, nun 4 Min., 2,5 MB.
Die gesamte Symphonie ist auf CD erhältlich.
Heinrich Sthamer, Morgen op. 2 No. 1, mp3-Datei 2,54 MB, Anfang (2 min 48 sec), zum kostenlosen Herunterladen.
Die gesamte Symphonische Suite ist auf CD erhältlich.

Werkverzeichnis Heinrich Sthamer's (PDF-Datei 22 kB), kostenlos herunterladbar.

Heinrich Sthamer, Hamburgs von der Anzahl der Werke her bedeutendster romantischer Symphoniker, entstammte einer alten Arztfamilie. Er wurde am 11. Januar 1885 im Hause Rödingsmarkt 78 als 2. Sohn des Arztes Dr. Theodor Sthamer in Hamburg geboren, welcher dort im Erdgeschoß wohnte. Ganz in der Nähe befand sich das Hospital. Heinrich Sthamer nahm zunächst Musikunterricht bei dem Hamburger Professor Emil Krause (geb. 30.7.1840 in Hamburg, gest. da 5.9.1916), Musikkritiker und Professor für Klavierspiel am Hamburger Konservatorium), ging dann aufs Konservatorium nach Sondershausen zu Carl Schroeder, später nach Leipzig, wo er zweieinhalb Jahre bei Arthur Nikisch, Stephan Krehl, Robert Teichmüller und Hans Sitt studierte. 1907 ließ er sich in Berlin als Lehrer für Theorie und Komposition nieder, siedelte kurz vor Kriegsausbruch nach Frankfurt über, stand drei Jahre an der Westfront und kam 1919 nach Hamburg zurück, wo er in der Curschmannstraße 19 wohnte. Am 30. 6. 1920 heiratete er Hertha Wilkens, geb. 1896, gest. Hamburg 14. 5. 1961, Tochter von Hugo W. und Klara Timmermann. Aus der Ehe entsprossen zwei Kinder, Robert, geb. 24. 1. 1923, und Thyra, geb. 10. 3. 1925.

Heinrich Sthamers Vater Theodor war geb. in Wismar am 23. 1. 1847 und starb in Hamburg am 8. 4. 1915. Er studierte Medizin in Tübingen und Rostock, dort Dr. med., Feldzugteilnehmer 1870/71, als Arzt in Lübeck tätig, später Polizeiarzt und Geburtshelfer in Hamburg. Heinrich Sthamers Mutter Antonie Schulz, geb. Hamburg 13. 10. 1857, gest. ebd. 4. 2. 1934, Tochter des Hamburger Kaufmanns Johann Heinrich Sch. und der Charlotte Kochen; die Heirat in Hamburg war am 22. 5. 1882.

Heinrich Sthamers Bruder Eduard, geb. Hamburg 26. 12. 1883, gest. Berlin 28. 4. 1938, war Dr. phil., Professor für mittelalterliche Geschichte, Bilibothekar und Archivar der Akademie der Wissenschaften zu Berlin; studierte Philosophie und Geschichte in Jena und Leipzig.

Heinrich Sthamers Großvater: Karl Heinrich Sthamer, geb. Neubuckow 18. 5. 1815, gest. Wismar 11. 5. 1887, war Dr. med., Großherz. Mecklenburgischer Medizinalrat, Kreis- und Stadtphysicus zu Wismar, Student zu Bonn und Berlin, ließ sich 1837 in Wismar nieder. Die Großmutter Auguste Denis-Hahn war geb. in Dresden 22. 11. 1818, gest. in Wismar 23. 9. 1881; die Heirat in Wismar am 7. 7. 1843.

Krüss-Färber-
Konservatorium

Nach seinem Studium erhielt Heinrich Sthamer bald den Titel eines Professors und wurde als Theorie- und Kompositionslehrer an das Krüss-Färber-Konservatorium berufen. Nach der Geburt des Sohnes zog die Familie Sthamer 1924 in die Curschmannstraße 11. 1942 zog sie nochmals um in die Curschmannstraße 35. Das war ein großes Glück, denn das Haus No. 11 wurde im Krieg ein Opfer der Bomben, während 35 stehenblieb. Sthamer starb dort am 24.10.1955.
Das Krüss-Färber-Konservatorium befand sich in einer schmucken Villa in der Hallerstraße 3, Ecke Grindelallee. Da der Leiter Dr. Albert Mayer-Reinach* ein Jude war, wurde es nach 1933 umbenannt und später geschlossen. Nach dem Kriege ist es, zusammen mit danebenstehenden anderen schönen Villen und dem bekannten Eck-Gasthaus, von den Engländern wegen des Baus der „Grindel-Hochhäuser“ abgerissen wurden, die sie damals für ihre Verwaltung brauchten.

Sthamers kompositorisches Schaffen ist außerordentlich umfangreich und vielfältig gegliedert. Orchesterwerke: 13 (!) Symphonien; feierliches Präludium für großes Orchester; „Sonnenwende“, Ouvertüre; Suite für Orchester; Konzert für Streichquartett, Solo und kleines Orchester; Niederdeutsche Ballade für kleines Orchester; Violin-Konzert d-moll; Klavier-Konzert Nr. 1 und 2; Herbstode für großes Orchester und eine Tenorstimme; „Der Zug des Todes“, Symphonische Suite „Morgen, Mittag, Abend und Nacht (Die Tageszeiten)“, Stimmungsbilder für Orchester; Ein sinfonisches Märchen, Text von Strindberg.

Musikdramen und Oratorien: „Sigurd“, Oper; „Das Gastmahl zu Pavia“; Oper: „Gautama“, Oper: „Bürger in Not“, Oper; Totenmesse für Chor, Soli und Orgel; „Das hohe Lied des Buddha“, Oratorium, Text von Hans Much; Eine Lebensmesse, Oratorium für Soli, Chor und Orchester, Text von Richard Dehmel; und andere Chorwerke.

Auch der Kammermusik schenkte Sthamer zahlreiche Werke, so u. a. mehrere Streichquartette, ein Sextett für zwei Violinen, zwei Bratschen, zwei Celli; eine Cello-Sonate; eine Violin-Sonate; ein Quintett für Blasinstrumente und eine Flöten-Sonate. Groß ist auch die Zahl seiner Lieder nach Texten von Goethe, Uhland, Nietzsche, Hebbel, Storm, Geibel, Dehmel, Morgenstern, Rilke, Hans Much, Walter Flex und Hans Friedrich Blunk. Heinrich Sthamer starb am 24. Oktober 1955 in Hamburg.

Hören Sie den Anfang seiner 6. Symphonie op. 68 (Symphonia brevis). Sie ist als einzige gedruckt (Verlag Ph. Grosch, Leipzig und Mannheim) und zu seinen Lebzeiten auch aufgeführt worden. Dazu bitte weiter oben auf das CD-Symbol klicken. Auch sein 1. Klavierkonzert op. 9 im romantischen Stil erschien 1913 in Berlin im Druck bei Schlesinger. Der Anfang seiner Symphonischen Suite „Morgen op. 2 No. 1 (aus Morgen, Mittag, Abend, Nacht“) kann ebenfalls gehört werden. Auch ist die ganze Symphonische Suite auf CD erhältlich.

Die Musik ist äußerst ausdrucksvoll, jedoch weniger melodisch, dafür etwas abstrakt lautmalerisch, und kann bei Hörern, die das „Tonsehen“ beherrschen, komplizierte innere Wirkungen wie Natur- und sonstige Wahrnehmungen und schwer beschreibbare schwermütige bis erhebende Stimmungen hervorrufen. Dabei wird aber dem Hörer kein Vorschlag und keine Vorgabe angegeben, was er etwa empfinden solle, d. h. die Sthamersche Musik ist keine „Programmusik“. Die Musik erinnert etwas an Delius, nur für gewaltiges Orchester, und Max Reger.

* Dr. Albert Mayer-Reinach, geb. 2.4.1876 in Mannheim, studierte 1894-99 Musikwissenschaft in München und Berlin, 1899 Dr. phil., war darauf war darauf Kapellmeister an verschiedenen Bühnen, 1904 Professor in Kiel, wo er auch als Dirigent und Leiter eines Konservatoriums tätig war. 1913 kgl. Musikdirektor. 1914-18 war er Kriegsteilnehmer. 1908-1923 war er Konservatoriumsdirektor in Kiel, 1924 wurde er Direktor des Krüss-Färber-Konservatoriums in Hamburg. Er war verheiratet mit Antonie Heuser und hatte 5 Kinder. Zuletzt wohnte in der Hallerstr. 20 (das Haus steht noch). Sein Schicksal nach 1933 ist noch kaum bekannt. Er emigrierte nach Schweden und starb dort am 25. 2.1954 in Örebro. Werke: „K.H Graun als Opernkomponist“; er gab heraus: Grauns „Montezuma“. Mscr: Werke der Königsberger Schule des 16. und 17. Jh.

Eugen Jochum

führte Sthamers

6. Symphonie auf.

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Handschrift der

symphonischen Suite

op. 2

Kommentar der Hamburger Nachrichten vom 2. März 1937 zur Aufführung der 6. Symphonie des achten Philharmonischen Konzerts des Hamburger „Philharmonischen Orchesters“, von Hans Hauptmann:

Unser hamburgischer Komponist Heinrich Sthamer, dessen sechste Symphonie (symphonia brevis) op. 68 gestern im achten Philharmonischen Konzert uraufgeführt wurde, hat sich als tief schürfender und ernst ringender Künstler auf der Höhe des Lebens nicht nur zu einem eigenen Stil, — er hat sich auch zu einer eigenen musikalischen Sprache aufgerungen. Sein großes handwerkliches Können, seine Fähigkeit, die Formen zu bereichern, sie umzugießen und abzuwandeln, erhalten ihren tieferen Sinn dadurch, daß der Komponist seine Themen nicht nur in einer strengen musikalischen Denkweise durchführt, viel mehr durch schöne Eingebungen diese Eingebungen phantasievoll bereichert und dadurch seiner Architektur eine lebendige Kraft gibt. Dieses dreisätzige Werk ist trotz seiner äußeren geistigen und kunstvollen Haltung vom rein Geistigen gelöst worden und der Klangfreude und schönen Empfindungen zugewandt. Es fließt in größeren Zügen, strebt starken Aufschwüngen entgegen, die eine befreiende Wirkung haben, weil sie im Gegensatz zu jenen dunklen und herben Stimmungen stehen, die Sthamer aus seiner Wesensgebundenheit bevorzugt. Diese ihm eigentümliche Herbe und Sprödigkeit durchdringt auch in diesem Werk den ersten Satz, der gedanklich knapper, hauptsächlich von der Kunst des kompositorischen Aufbaus lebt und das Gemüt des Hörers noch nicht tiefer berührt. Ein in den Gegensätzen hartes, schmerzlich-ironisches Scherzo unterbricht in seiner Beweglichkeit und straffen rhythmischen Führung glücklich die ernste Stimmung, sein mittlerer Teil bereitet in einer schwermütigen und weichen Eingebung bereits den abschließenden dritten vor. Dieser dritte Teil ist nicht nur die Krönung des Werkes, — er ist auch ein Gipfel im Sthamerschen Gesamtschaffen. Völlig gelöst, blühend in der Harmonie, die durch das Farbenspiel einer wundervoll abgestimmten Instrumentierung eine bei Sthamer ganz ungewohnte Ausdrucksfülle erhält, aus der melodische Linien strömen, drängt es zu einer gewaltigen Steigerung, die gleichzeitig zu einer tiefgreifenden Cäsur wird, einer Cäsur, die fast ein Ende bedeuten könnte. Aber wieder um hebt der Komponist an, und über einem Orgelpunkt der Geigen, einem leise flimmernden hellen E, entwickeln sich in den Bläsern noch einmal alle Themen, die hier ein einem edlen und ergreifenden Ausklang gelöst werden. Die starke Zustimmung der Hörer, die in der Generalprobe sogar leidenschaftliche Formen annahm, darf dem Komponisten hier schönste Anerkennung sein. Eugen Jochum hat sich mit der Kraft seines schöpferisch drängenden Gestaltungswillens für Sthamers Werk eingesetzt und mit dem hervorragend spielenden Orchester eine eindringliche Wiedergabe erzielt. Er war der größte Uraufführungserfolg des Winters. Hieraus leiten wir das Recht zu der Forderung her, das Werk auch weiteren Kreisen zu vermitteln, damit eine große und ernste Schöpfung nicht nach einmaliger Aufführung wieder in Vergessenheit versinkt, sondern lebe, weil sie vom Willen der Allgemeinheit getragen wird, für die sie geschaffen ist.

Besprechung der Symphonischen Suite op. 2, von Gerhard Helzel:
Ob Heinrich Sthamers symphonische Suite bereits aufgeführt wurde, ist nicht bekannt. Obwohl sie die Opuszahl zwei hat, sind Stahmers symphonische Fertigkeiten bereits voll ausgepägt: die Lautmalerei, die völlige Abkehr vom Belcanto, seine Vorliebe zu dunkeln, herben und trübsinnigen Gedanken, die erst am Schlusse der einzelnen Sätze zu optimistischeren und heroischen Klängen gesteigert werden. Das wird besonders am Schlusse des letzten Satzes hörbar, wo das Orchester endlich mit voller Lautstärke anhebt. Das Werk entstand vom 19. Juni bis zum 3. Nov. 1909 während seiner Zeit in Berlin.
Die Art des Komponierens ist impressionistisch, das heißt, es wird möglichst nichts wiederholt, und die Einfälle kommen praktisch spontan.
Die Orchestrierung geht über die des normalen klassischen Orchesters hinaus, indem zusätzlich die Baßklarinette und das Contrafagott verwendet werden. Besonders charakteristisch für Sthamer ist, daß die Streicher statt in zwei in vier Gruppen aufgeteilt werden. Das bedeutet, daß es vier verschiedene Violinen und zwei verschiedene Bratschen gibt. Ab und zu werden auch die Celli geteilt in Cello I und Cello II. Besonders schwierig ist für Sthamer, eine Melodie zu finden, die sich irgendwie einprägt. Das war die damalige Mode. Dennoch hat das Stück ein Leitmotiv, welches im ersten Satz eingeführt wird und dann im IV. Satz wieder erscheint.
Die symphonische Suite zerfällt in vier Sätze:
I. Satz, „Morgen“ : äußerst gedehnt. Erstmal wird das Leben, wie es morgens erwacht, mit vielen zarten von den Streichern vorgetragenen Tremoli, dann Phrasierungen, und schließlich Triolen geschildert: „Erstes Nahen des tätigen Lebens“.
II Satz, „Mittag“, schildert: „Mittagsfrieden. Ausruhen von der Arbeit.“ Verschiedene kleine Einfügungen in der Partitur zeigen, was man sich vorstellen soll. Desweiteren: „Der Weckruf zum neuen Ringen“ . Dann: „Dem Ziel entgegen. Auf der Höhe.“
III. Satz, überschrieben: „Abend“ soll eine Abendglocke und Ruhegedanken schildern. Die Glocke scheint aber etwas zu wenig wirksam. Man kann daran auch erkennen, daß Sthamer seine Orchesterstücke nie gehört hat.
Der IV. Satz, überschrieben: „Nacht“, bietet den Ausklang der symphonischen Suite. Er hat folgende markanten Punkte: 1. Traumbild, 2. quälende Gedanken, 3. neues Einschlummern, 4. Tod, 5. Erwachen zum reichen Glück, 5. Glaube. Hier im Finale wird dann die ganze Gewalt des Orchesters hörbar, wobei der letzte Takt mit vier f vorgezeichnet ist.

Auf CD haben wir für Sie eingespielt:

CD 26) Heinrich Sthamer (18851955), 6. Symphonie op. 68 „Symphonia brevis“, uraufgeführt 1937 in Hamburg durch das Hamburger „Philharmonische Orchester“ unter Eugen Jochum. Ersteinspielung, € 12,00 + 2,- Versand.

Der Anfang kann oben kostenlos heruntergeladen werden.

Partitur der Symphonischen Suite „Morgen, Mittag, Abend, Nacht“, 120 S., Euro 50,-.

CD 35) Heinrich Sthamer (18851955), Symphonische Suite „Morgen, Mittag, Abend, Nacht“. Spätromantische, mit einem gewaltigen Orchester wiederzugebende Stimmungsbilder für Orchester, Einspielung mit „Giga-Studio“; Spielzeit ca. 38 Min. Wichtig für alle, die die lautmalerische Stimmungsschilderung des Komponisten kennenlernen möchten. Preis Euro 16,- + 2,- Versand.

 

Neu! CD 41) Heinrich Sthamer (18851955), 1. Klavierkonzert op. 9. Euro 18,- + 2,- Versand.

Das dem Klaviervirtuosen Alfred Hoehn gewidmete „Klavierkonzert im romantischen Stil“ wurde 1913 veröffentlicht. Sthamer zeigt hier seine Meisterschaft im impressionistischen Stil. Das Konzert steht in h-Dur. Sthamer zeigt darin seine hervorrragenden Kenntnisse der Kompositionslehre, da er in diesem Fach Professor war. Es ist einsätzig und hat sehr viele rhythmische Verschränkungen. Auch wechseln häufig die Takte, mal 4/4, mal 3/4, mal 7/8, mal 6/8. Auch gegeneinander laufende Rhythmen zeichnen das Werk aus: drei gegen vier Schläge, vier gegen fünf, fünf gegen sechs. Seine Art, die Melodie nicht zu sehr in den Vordergrund zu stellen, ist hier noch nicht so ausgeprägt wie bei den späteren Werken. Ein Leitmoviv hält das Werk zusammen. Sthamers große Begabung zeigt sich neben der Beherrschung der Theorie auch im besonders hervorragenden, gewaltig gesteigerten Finale. Dauer ca. 20 Min.

 

 


Heinrich Sthamer, Video-Clip über das Leben des Komponisten, zum kostenlosen Herunterladen als wmv-Datei 2,5 MB, ca.8 1/2min (gekürzt), für Windows ME und XP. - In Fernsehqualität auf DVD in voller Länge für 12,- Euro + 2,- Porto lieferbar, zusammen mit dem Video-Film über Walter Niemann und andere Hamburger Komponisten und einem kurzen Vorspann über Gerhard Helzels Kindheit (Gesamtspielzeit 33 min).

 

 

 

Dipl.-Ing. Gerhard Helzel, Timm-Kröger-Weg 15, D-22335 Hamburg, Tel. 040-505374